Die 750.000 Einwohner zählende Stadt liegt am nordwestlichen Rand des Gebirges Buckliger Reiter und durchmißt rund 50 Kilometer. Nach der teilweisen Zerstörung der Hauptstadt Baretus avancierte Fin Calley zur wichtigsten ertrusischen Stadt. Da die Stadt direkt zwischen den Ausläufern des Gebirges und den spitzen Buchten des Rundon-Ozeans liegt, ist sie den Extremen des Wetters ausgesetzt.
Die bis zu hundert Meter hohen gewaltigen Tsunami-Flutwellen des Ozeans bewegen sich beinahe im Stundentakt auf die Stadt zu, werden normalerweise von Prallfeld-Deichen gebrochen. Direkt nach dem Ausfall der Großsyntronik ARBOSSA kam es jedoch zu einem Ausfall der Prallfelddeiche, so daß eine extrem starke Tsunami-Welle Fin Calley überrollen konnte.
Es kam zu schweren Schäden in der Stadt, die bis dato nicht vollständig behoben sind; selbst unter den Umweltangepaßten gab es mehrere tausend Opfer.